Jede Woche bis zur Bundestagswahl am 26. September veröffentlicht der Internationale Bund an dieser Stelle eine Position bzw. Erwartung zu einem seiner Themengebiete. Sie richtet sich an die neue Regierung sowie die gesamte Politik in Deutschland.
Alle Positionen & Erwartungen sind als PDF-Datei hier abrufbar:
Für mehr Informationen zu den einzelnen Positionen & Erwartungen bitte jeweils die Überschriften anklicken:
Mehr Zeit mit Kindern!
Mehr Qualität für eine faire Zukunft!
Mehr Bildung für eine nachhaltige Entwicklung!
Begegnungsräume für Menschen mit und ohne Migrationsbiographie sind wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Nicht nur pandemiebedingt fehlen diese aktuell, insbesondere für junge Menschen, die zusätzlich die Herausforderungen der Integration bewältigen müssen. Gerade für diese Zielgruppe muss man unbedingt in die digitale Ausstattung zu investieren, damit die Teilhabe an virtuellen Angeboten für sie möglich wird.
Begegnungsräume für Menschen mit und ohne Migrationsbiographie sind unter Berücksichtigung digitaler Lebenswelten zu stärken. Bestehende Angebotsstrukturen müssen daher ausgebaut und neue Förderprogramme aufgelegt werden.
Wir müssen Europa und die Welt für die Jugend erfahrbar und erlebbar machen. Das ist wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Internationale Freiwilligendienste und Internationale Jugendarbeit prägen die jungen Menschen ihr Leben lang. Der Kontakt mit anderen Ländern und Kulturen stärkt demokratische Gedanken, Toleranz, Solidarität und Teilhabe – wichtige Zutaten für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und ein länderübergreifendes zivilgesellschaftliches Zusammenleben.
Die staatliche Förderung der Internationalen Jugendfreiwilligendienste und Internationalen Jugendarbeit muss angepasst werden um diese auch zukünftig kostendeckend durchführen zu können!
Für wertvolle, pädagogisch begleitete Projekte ist der Einsatz von entsprechenden Fachkräften unerlässlich. Diese müssen finanziert werden
Eine Anpassung der Förderung der Internationalen Jugendfreiwilligendienste und Internationalen Jugendarbeit ist dafür wichtig. Nur so können wir Projekte anbieten, die die persönliche, soziale und berufliche Entwicklung von jungen Menschen fördern
Obwohl junge Menschen in prekären Lebenslagen eine zentrale Zielgruppe der verschiedenen Hilfesysteme sind, haben sie oft Schwierigkeiten, Zugang zu Unterstützung zu erhalten und werden damit durch das Hilfesystem nicht erreicht. Dies liegt daran, dass die Systeme der Kinder- und Jugendhilfe, der Jugendsozialarbeit sowie die Angebote der Jobcenter nach wie vor oft nicht passgenau und nicht ausreichend aufeinander abgestimmt sind. Zudem treffen sie auch oft nicht die komplexen Bedarfslagen der jungen Menschen.
Die rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit am Übergang zwischen Schule und Beruf muss fachlich gut gestaltet werden!
Junge Wohnungslose nicht alleine lassen!
Die deutsche Wirtschaft befindet sich aktuell und auf lange Sicht in einer digitalen, demographischen und ökologischen Transformation. Diese Tatsache macht es zwingend notwendig, dem sich immer weiter verstärkenden Fachkräftemangel in Branchen wie der Pflege, IT oder Gastronomie durch gesteuerte Zuwanderung zu begegnen.
Dabei geht es nicht nur um die reine Migration nach Deutschland sowie einen Arbeitsplatz hier im Land. Vielmehr müssen – gerade durch die Politik – Integrationsprozesse angestoßen werden, damit die Menschen bei der Teilhabe an der Gesellschaft unterstützt werden, beispielsweise durch Beratungen, Sprachvermittlung und mehr. Das Ziel muss eine ganzheitliche Begleitung und Unterstützung der Migranten*Migrantinnen sein. Dieser Aspekt wird durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) nicht abgedeckt.
In Deutschland müssen sich zusätzlich speziell in den Gesundheitsberufen einerseits die Arbeitsbedingungen und die Entlohnung verbessern. Grundsätzlich sollten Tariflöhne gezahlt werden, die den Anforderungen der sozialen Berufe gerecht werden. Andererseits sind politische Entscheidungen notwendig, um die Integration von Fachkräften aus dem Ausland nachhaltig verbessert erfolgreich zu gestalten. Alle involvierten Akteure, also staatliche, private oder gemeinnützige Institutionen, Vereine, Gewerkschaften und mehr, müssen kooperieren, um dieser großen Herausforderung zu begegnen. Aktuell sind beispielsweise etwa 50.000 Stellen in den Gesundheitsberufen unbesetzt. Eine große Zahl der Altenpfleger*innen arbeitet aufgrund der genannten Bedingungen nach zehn Jahren nicht mehr in ihrem ursprünglichen Beruf.
Zusammenfassung:
• Fachkräfteintegration muss als gemeinsame Aufgabe betrachtet werden: Eine enge, konstruktive Zusammenarbeit der Akteure im Bereich der Fachkräftegewinnung im Ausland ist unumgänglich, um dem Bedarf bis 2030 gerecht zu werden
• Für eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Integration sind notwendig:
Die Aufgabe von politischer Bildung und Demokratieförderung ist es, junge Menschen darin zu unterstützen, den Wert von Demokratie schätzen zu lernen und dafür zu werben. Politische Bildung setzt an der Lebenswelt junger Menschen an, stärkt Selbstvertrauen und Handlungskompetenzen, bietet Erfahrungswissen und das Erlernen demokratischer Verhaltensweisen im Alltag.
Politische Bildung und Demokratieförderung sind entscheidend, wenn es um die Bewältigung der gegenwärtigen sozialen und politischen Veränderungen geht. Politische Bildung kann Demokratie für junge Menschen erlebbar machen und das bedeutet auch, sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken.
Die Politische Bildung soll die Sensibilisierung der Jugendlichen in einem vielfältigen demokratischen Miteinander unterstützen und ihre Beteiligung in der Gestaltung der demokratischen Gesellschaft stärken. So gingen -vor Corona- viele Jugendliche freitags auf die Straße, um sich für eine bessere Zukunft einzusetzen. Viele Menschen – besonders Jugendliche - werden jedoch immer mehr gesellschaftlich abgehängt und können sich offen gegenüber menschenfeindlichen Ideologien zeigen. Durch die Pandemie wird dieser Effekt sogar noch verstärkt. Grundsätzlich braucht es deshalb eine strukturelle Unterstützung für Politische Bildung.
Unsere Erwartungen:
Nie waren so viele Menschen auf der Flucht wie heute: Die UN-Flüchtlingshilfe spricht von 82,4 Millionen Menschen, die Ende 2020 wegen Konflikten, Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen ihre Heimat verlassen mussten – fast genauso viele, wie laut Statistischem Bundesamt in Deutschland leben: 83,2 Millionen. Doch die Tendenz der Länder, die wie Deutschland in relativem Wohlstand leben, sich abzuschotten und Aufnahme zu verweigern, nimmt immer mehr zu.
Die Lager für geflüchtete Menschen auf den griechischen Inseln müssen aufgelöst und ihre Bewohner*innen auf die europäischen Länder verteilt werden. Viele Kommunen und Länder haben ihre Bereitschaft signalisiert, Menschen aus diesen Lagern aufzunehmen. Diese Initiativen sollten unterstützt werden, statt ihnen Steine in den Weg zu legen.
Deutschland braucht die politischen Rahmenbedingungen, die es Geflüchteten erlauben, hier nicht nur physisch, sondern auch sozial ankommen zu können. Die Infrastruktur für Beratung und Sprachförderung, für schulische Angebote und berufliche Qualifizierungen, für soziale Programme und psychosoziale Betreuung muss dauerhaft stabil finanziert und angemessen ausgebaut werden.
Die sprachliche, schulische, berufliche und soziale Integration von Menschen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur gemeinsam gelingt. Dabei ist gute Integration die Basis dafür, dass eine wichtige Ressource unserer Gesellschaft, die Kreativität, Hilfsbereitschaft und Leistungsbereitschaft, durch Zuwanderung noch weiter wächst. Gerade mit Blick auf die demografische Entwicklung in Deutschland können wir von Zuwanderung profitieren.
Dringender Handlungsbedarf besteht auch auf dem Wohnungsmarkt: Generell haben Menschen mit geringem Einkommen es heute schwer, angemessenen Wohnraum zu finden – für Geflüchtete ist diese Hürde noch viel höher. Beengte Wohnverhältnisse in Gemeinschaftsunterkünften sind gerade in Corona-Zeiten, aber auch sonst ein massives Gesundheitsrisiko.
Die Aufnahme von Geflüchteten ist nicht nur eine humanitäre Verantwortung, sondern auch eine Chance für unser Land. Die neue Bundesregierung muss dementsprechend handeln. Ihre politischen Entscheidungen können der Grund für Ängste und komplizierte bürokratische Prozesse sein, die die Betroffenen tief verunsichern – oder das Gefühl von Sicherheit vermitteln und dazu beitragen, dass es Geflüchteten schneller gelingt, tragfähige Lebensgrundlagen aufzubauen.
Zivilgesellschaftliche Organisationen haben nachhaltige Möglichkeiten, die Entwicklungsagenda 2030 der Vereinten Nationen umzusetzen. Sie sind damit eine Ergänzung der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit und können die Programme sinnvoll flankieren und erheblich unterstützen. Damit sich zivilgesellschaftliche Organisationen wie der IB im Ausland engagieren können, bedarf es entsprechender Förderprogramme des Bundes. Daher ist es wichtig, die staatlichen Programme zur Förderung zivilgesellschaftlicher Organisation beizubehalten und weiter auszubauen. Hinzu kommt:
Zivilgesellschaftlichen Akteure sind deshalb so wichtig, da sie langfristige und nachhaltige Strategien unabhängig von politischen Akteuren entwickeln können, um Veränderungsprozesse anzustoßen.
In wenig demokratischen Systemen stellen NGOs einen wichtigen Monitor der staatlichen Akteure dar.
Konkret erwarten wir von der Politik daher eine stärkere Berücksichtigung von zivilgesellschaftlichen Akteuren bei der Planung von staatlichen Entwicklungsprojekten und die Entbürokratisierung von Antragsverfahren.
Pflege-, Erziehungs- und Sozialberufe (Care-Berufe) sind systemrelevant. Öffentliche Care-Arbeit ist Grundlage für die Gesellschaft und die Wirtschaft. Doch der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in diesen Branchen ist eklatant. Es ist Zeit für eine konzertierte Fachkräfte-Offensive in den Pflege-, Erziehungs- und Sozialberufen – Imagekampagnen und leere Versprechungen reichen nicht aus. Nötig ist eine umfassende Strategie mit Reformansätzen im Bereich Ausbildung und Qualifizierung, Rechtsrahmen und Finanzierung.
Allgemeine politische Botschaft
Grundsätzlich geht es uns um eine Aufwertung und bessere Anerkennung der PES-Berufen: Die Attraktivität muss gesteigert werden. Hierzu zählt die Verbesserung der Arbeitsbedingungen auch in den Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um die Zahl der Auszubildenden in den kommenden Jahren zu erhöhen und derzeit dort arbeitende Menschen auch in diesen Jobs zu halten. Weitere Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität: Eindämmung der Belastung (Personalschüssel in der Pflege anheben), bessere Entlohnung, bessere Arbeitszeiten, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Quereinstieg ermöglichen.
Ausgangslage
In der Kindertages- und Grundschulbetreuung zeichnet sich ein gravierender Fachkräftemangel ab. Bei den Kindern von zehn beziehungsweise zwölf Monaten bis in die vierte Klasse werden bis 2025 bis zu 223.000 zusätzliche Fachkräfte benötigt um dem Geburtenanstieg, der Zuwanderung, den Elternbedarfen und einem Ausbau im Ganztag gerecht zu werden. (Quelle: Forschungsverbund des Deutschen Jugendinstituts und der TU Dortmund, 2020: „Plätze. Personal. Finanzen. Bedarfsorientierte Vorausberechnungen für die Kindertages- und Grundschulbetreuung bis 2030.“).
Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft in Köln könnten in Deutschland in der stationären Versorgung bis zum Jahr 2035 rund 307.000 Pflegekräfte fehlen. Die Versorgungslücke im Pflegebereich insgesamt könnte sich bis zu diesem Jahr auf insgesamt knapp 500.000 Fachkräfte vergrößern. (Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft, IW Trends 03/2018). In der Gesundheits- und Krankenpflege sind 40.000 Stellen unbesetzt. In den nächsten 12 Jahren erreichen rund 500.000 Gesundheits- und Krankenpfleger*innen das Rentenalter (Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe, Pressemitteilung vom 11.03.2021).
Konkrete politische Erwartungen
1. Dem Fachkräftemangel in der Pflege-, dem Elementar- und dem Sozialbereich muss bundesweit mit einer umfassenden Strategie begegnet werden.
2. Aufwertung und mehr Attraktivität der schulischen Ausbildungen in Pflege-, Erziehungs- und Sozialberufen schaffen
Bund-Länder-Initiative zur Abschaffung von Schulgebühren
Bund-Länder-Initiative zur Stärkung der Praxisanteile in der Erstausbildung (PiA) und Etablierung der Praxisintegrierten Ausbildung auch für KiTa-Quereinsteiger*innen und eine Verkürzung der Ausbildungszeit
Vereinheitlichung der gesetzlichen Rahmenvereinbarungen bundesweit.
3. Gleichstellung sämtlicher PES-Ausbildungen zu betrieblichen und bundesrechtlichen Ausbildungen
Gleichstellung der Pflege-, Erziehungs- und Sozialberufe zu betrieblichen im Bereich der Ausbildungsförderung
Reform des § 57 SGB III in Hinsicht auf Absatz 1: Förderfähigkeit jener Pflege-, Erziehungs- und Sozialberufsausbildungen schaffen, auch in landesrechtlich geordneten Berufen
Eigene Instrumente der Ausbildungsförderung für junge Menschen, die Unterstützung auf dem Weg zum Berufsabschluss benötigen
Angleichung der Gehaltsstrukturen in der Altenpflege an die Kranken- und Gesundheitspflege.
4. Das Ausbildungswesen in den PES-Berufen reformieren
Neue Ausbildungswege in den Erziehungsberufen möglich machen
Bundesförderung für derartige neue Ausbildungsmodelle, um mit der Ausweitung der Rechtsansprüche Schritt zu halten.
Mehr Ausbildungsplätze in Pflege und Kindertagesstätten
5. Ausweitung der Rechtsansprüche im Bereich Kinderbetreuung
Den Rechtsanspruch von der frühkindlichen Bildung bis ins mittlere Kindesalter ausweiten
Ausbau des Personals mit Qualifizierungsprofil (Erzieher*innen oder Bachelor/ Master Sozialpädagogik) um dem fachlichen Anspruch der Bildung, Erziehung und Betreuung im mittleren Kindesalter gerecht zu werden und um auf Augenhöhe mit allen pädagogischen und sozial tätigen Fachkräfte an Schulen zu arbeiten.
Wir unterstützen die Positionen der Bundesarbeitsgemeinschaft Bildung und Erziehung in der Kindheit e.V. (BAG BEK) zur Sicherung des Rechtanspruch auf ganztägige Bildung im Grundschulter.
Nicht erst seit der Ratifizierung der UN-Behindertenkonvention setzt sich der IB dafür ein, dass Teilhabe für Menschen mit Behinderung selbstverständlich möglich wird. In den vergangenen Jahren wurden umfangreiche gesetzliche Veränderungen angestoßen und umgesetzt.
Die Instrumente des Bundesteilhabegesetzes SGB IX müssen so ausgestaltet werden, dass Menschen mit Behinderung ein echtes Wunsch- und Wahlrecht haben (also beispielsweise Wohn- und Arbeitsort wirklich frei wählen können). Die im Gesetz festgelegte Personenzentrierung muss in der Praxis auch verwirklicht werden und darf nicht Sparzwängen zum Opfer fallen!
• Inklusives SGB VIII: Die Kinder- und Jugendhilfe muss möglichst schnell inklusiv ausgestaltet werden. "Verschiebebahnhöfe" zwischen SGB VIII und SGB IX müssen abgebaut werden.
• Damit Inklusion möglich wird, müssen sich Gesellschaft und Institutionen noch verändern. Wir müssen a) räumliche und b) geistige Barrieren finden und abbauen – also zum Beispiel a) Treppen und b) komplizierte Formulare.
• Menschen mit Behinderung brauchen einen besseren Zugang zum ersten Arbeitsmarkt.
Die Digitalisierungsstrategie in Deutschland hat durch die COVID-19-Pandemie einen weiteren Anschub erhalten. Auch der Internationale Bund (IB) als großer Träger von Bildungsangeboten beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Digitalisierung – im Sinne seiner Zielgruppen, Mitarbeiter*innen und Auftraggebenden. Um Deutschland bei diesem Thema nachhaltig voranzubringen, bedarf es einer umfassenden Digitalisierungsstrategie. Sie muss mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft abgestimmt sein und von allen Beteiligten mitgetragen werden. Diese Strategie soll die folgenden Aspekte berücksichtigen:
Der Mensch
Die Technik
Die Organisation
Nach Ansicht des IB müssen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei der Umsetzung der geforderten ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie stets folgenden Maßstäben gerecht werden:
Beteiligungsorientiert
Beschäftigte und Adressaten*Adressatinnen werden mit einbezogen.
Interaktionsbezogen
Interaktive Arbeit wird nicht ersetzt, sondern unterstützt.
Menschengerecht
Ziel ist stets das individuelle Wohlbefinden sowie die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten. Alles ist auf die Entwicklungsmöglichkeiten des*der Einzelnen ausgerichtet. Handlungs- und Entscheidungsspielräume werden gefördert und die Arbeit erleichtert, wobei Vielseitigkeit erhalten bleibt.
Nachhaltig
Gute Beispiele werden aufgenommen und auf andere Bereiche transferiert.
Kontaktieren Sie uns gerne:
> Hier finden Sie unsere Kontaktmöglichkeiten