Baerbock und Habeck: „Arbeit des IB ist unverzichtbar für unsere Gesellschaft“


Annalena Baebock und Robert Habeck sehen die Arbeit des Internationalen Bundes (IB) als unverzichtbar für die Gesellschaft an. Fotos: gruene.de (links) und Nadine Stegemann

Die Spitzenkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen, Annalena Baerbock und Robert Habeck, haben angekündigt, im Falle einer Regierungsbeteiligung ihrer Partei die Interessen Freier Träger bei politischen Entscheidungen stärker zu berücksichtigen. Auch die Expertise von in der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit tätigen Institutionen wie dem Internationalen Bund (IB) soll mehr genutzt werden, wenn ihre Partei nach der Bundestagswahl regiert.

Die Kanzlerkandidatin und ihr Co-Parteivorsitzender wiesen gegenüber menschseinstaerken.de, der Website des IB zur Bundestagswahl, auf die Bedeutung der Arbeit der Freien Träger hin: „Sie kennen die sozialen Gegebenheiten vor Ort und haben daher eine wichtige Beratungsfunktion.“

„Jugendberufshilfe, Flüchtlinge, Weiterbildung, internationale Arbeit: Der IB ist eine große Bereicherung“

Die COVID-19-Pandemie sehen die beiden als erneuten Beweis dafür, „dass wir Krisen gemeinsam bewältigen können. Dazu leisten freie Träger wie der IB einen wertvollen Beitrag für die Menschen, die unsere Hilfe und Unterstützung jetzt am dringendsten benötigen: Für mehr Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit in unserer Gesellschaft!“

Aber auch für die Zukunft wünschen Sie sich eine starke Rolle des Internationalen Bundes. „Ob Kita, Jugendberufshilfe, Flüchtlingsarbeit, Weiterbildung oder Integrationsbetrieb, ob im Inland oder in der internationalen Zusammenarbeit: Die Arbeit des IB ist eine große Bereicherung innerhalb der Angebote der Freien Träger und unverzichtbar für unsere Gesellschaft“, so Baerbock und Habeck in ihrem gemeinsamen Statement.

Alle Positionen und Erwartungen des IB zur Bundestagswahl 2021 sind hier zu finden. Einen Überblick über die Soziale Arbeit innerhalb des IB gibt es hier.


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